Aktuelle Meldungen

Nachhaltiges Bauen in Vollendung

Auch für dieses Bauvorhaben haben Spezialisten der B&J-Holzbau GmbH die komplette Dachkonstruktion inkl. Gauben und Grüneindeckung entwickelt und gebaut.

Wir brauchen Stroh!

Die B&J-Holzbau GmbH führt zur Zeit die abschließenden Versuchsreihen für ihre Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung für Wärmedämmung mit Stroh durch.

Daher kaufen wir gepresste Kleinballen aus gutem Weizen- und Roggenstroh und sind schon jetzt an guter Rohware aus der nächsten Ernte interessiert.

Ihr direkter Ansprechpartner für Angebote und Rückfragen:
Albert Bauer, 0172 – 6 57 67 98, albert.bauer@buj.de

B&J-Holzbau – immobile und mobile Zukunft

Unser neues Konzept für Mobilität – bestehend aus einem Mitsubishi-I-Miev, welchen wir ausschließlich mit Öko-Strom betreiben werden – ist ein weiterer Schritt um unsere Zukunft lebenswert erhalten und gestalten zu können.

Kopenhagen ist leider gescheitert! Hier hätte die Menschheit unter Beweis stellen können, dass sie im Gegensatz zum Tier Intelligenz besitzt. In Kopenhagen hat die Menschheit weder Intelligenz, noch Instinkt bewiesen, denn Tiere hätten in Anbetracht einer derartigen, möglichen Gefahr niemals so ge- bzw. verhandelt.

Immobil sind wir schon seit fast zehn Jahren einen Schritt weiter als mobil. Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern reduzieren von uns geplante, gebaute und bewahrte Hauskonzepte den CO2-Ausstoss nicht erst beim Benutzen. Schon die ökologische Bewertung der verwendeten Baustoffe in Bezug auf den Primärenergieverbrauch während dem gesamten Produkt-Lebenszyklus führt dazu, dass unsere Konzepte gebaut und bis zu einem halben Jahrhundert lang beheizt werden können, bevor sie die selbe Menge an Primärenergie verbraucht haben, welche viele gewöhnliche Konzepte schon alleine für die Herstellung ihrer Baustoffe benötigen.

Weitere Informationen hierzu unter . . . FÜR UNSERE ZUKUNFT

PEI von Baustoffen

Auf jeder Lebensmittelverpackung muss die wichtigste energetische Kennzahl angezeigt werden – der Brennwert, aber auf jeder Baustoffverpackung fehlt die wichtigste energetische Kennzahl völlig – der Primäreinergieinhalt.

Baustoffe werden unter verschiedenen Aspekten bewertet und eingeordnet. Eine für die ökologische Bewertung von Baustoffen sehr wichtige, aber in den meisten Fällen völlig vernachlässigte Kennzahl, ist der Primärenergieinhalt. Dieser wird in der Regel in kwh/cbm, bzw. kwh/qm angegeben und beschreibt die Energiemenge, die für die Herstellung, die Nutzung, und die Verwertung nach der Nutzung für die beschriebene Einheit aufgewendet werden muss.

Hier zeigt der bereits von der Natur vorgefertigte, und von der Holzindustrie lediglich noch veredelte Baustoff Holz einen der größten Vorzüge gegenüber anderen Baustoffen. Wenn die von der Industrie für die Herstellung von Baustoffen verwendete Energie in naher Zukunft mit den Kosten berechnet werden muss, die der Menschheit (in Zukunft) tatsächlich durch die Verwendung von nicht regenerativer Energie entstehen, dann wird der Baustoff Holz eine sehr viel stärkere Verbreitung im Wohn- und Gewerbebau finden, als es jetzt zu erahnen ist.

In unserem nächsten diesbezüglichen Beitrag werden wir näher auf den Primärenergieinhalt von Baukonstruktionen eingehen.

Wärmebrücken begegnen uns zweimal – einmal beim Planen und das andere Mal bei der Bauwerksdiagnostik. In beiden Fällen sehen die grafischen Darstellungen ähnlich aus, haben aber für den Bauherren eine völlig andere Wertigkeit. In der Planungsphase lassen sich mit der Untersuchung von Wärmebrücken z. T. erhebliche Verluste vermeiden, während Wärmebrücken auf bauthermografischen Bildern zumeist die Planungs- und Ausführungsfehler der Vergangenheit zeigen. Aus diesem Grunde sollten der Untersuchung von Wärmebrücken bei Neubau und Sanierung ein hoher Wert beigemessen werden. Hier lassen sich mit relativ wenig Aufwand bei einer professionellen Planung hohe Wärmeverluste und Schäden in der Zukunft vermeiden.